• Was gab es im Dentalforum bei der Rapid.Tech.2014?

    Auf der Messe treffen wir LAC Laser Add Center und besuchen die Vorträge des 6. Fachforum „CAD/CAM und Rapid Prototyping in der Zahntechnik“

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  • 2014-05-15 01:20:09
  • Messestand des Laser Add Center Zahntechnische Exponate LAC Messegespräch mit LAC Laser Add Center, Rolf Ebert, Ralf Handrich, Alexander Lagaris 6. Fachforum „CAD/CAM und Rapid Prototyping in der Zahntechnik“ Vortrag Ulf Neveling Integration von virtueller Implantatplanung in den CAD/CAM Workflow Fragen und Antworten Neueste Trends der digitalen Zahnmedizin, Emidio Marco Cennerilli, EGS S.R.L. Abb. 1: Monolithische Zirkoniumdioxid-Kronen (Zenostar, Wieland Dental) im Vergleich zum VITA Farbschlüssel Abb. 2: Biegefestigkeit und Bruchzähigkeit der vollkeramischen Werkstoffe Leuzitglaskeramik (IPS Empress CAD; Ivoclar Vivadent), Lithiumdisilikatglaskeramik (IPS e.max CAD; Ivoclar Vivadent) und Zirkoniumdioxid (Zenostar; Wieland Dental) Abb. 3: Gefüge der vollkeramischen Werkstoffe Leuzitglaskeramik (IPS Empress CAD; Ivoclar Vivadent), Lithiumdisilikatglaskeramik (IPS e.max CAD; Ivoclar Vivadent) und Zirkoniumdioxid (Zenostar; Wieland Dental) Abb. 4: ISO 6872-Dentalkeramik; Einteilung der Dentalkeramiken in Klassen 1 bis 6 in Abhängigkeit von deren mechanischen Eigenschaften Abb. 5: Lichttransmission der vollkeramischen Werkstoffe Leuzitglaskeramik (IPS Empress CAD; Ivoclar Vivadent), Lithiumdisilikatglaskeramik (IPS e.max CAD; Ivoclar Vivadent) und Zirkoniumdioxid (Zenostar; Wieland Dental)
  • 6. Fachforum „CAD/CAM und Rapid Prototyping in der Zahntechnik“
    Erfurt, Mittwoch, 14. Mai 2014

    Beim ersten Gang über die Ausstellung fällt auf, dass in diesem Jahr die Anzahl der Aussteller größer ist als in den Jahren zuvor. Auch Dentalunternehmen wie die CADdent GmbH, Schütz Dental GmbH und LAC Laser Add Center zeigen Flagge.

    Rolf Ebert, Ralf Handrich und Alexander Lagaris haben wir zwischen den Vortragsblöcken am Stand besucht.


    Zusammenfassung der Vorträge:

    Digitale Techniken für Ästhetik und Funktion in der Zahntechnik
    Ralf Barsties (Zirkonzahn GmbH/Srl)

    Patienten wollen vorhersagbare, nachhaltige Behandlungsergebnisse und wünschen immer häufiger ästhetische, festsitzende Rehabilitationen. Hierfür ist eine höchstmögliche Therapiesicherheit erforderlich, vor allem bei multifaktoriellen bzw. funktionellen Problemen, aber auch bei der ästhetischen Vorstellung des Patienten. Dies gilt es, im Vorfeld exakt zu analysieren und zu visualisieren.
    Computergestütze Technologien von Zirkonzahn unterstützen die Möglichkeiten in Ästhetik und Funktion mit immer weniger Instrumentation ungeahnte Ergebnisse zu erzielen.

    Integration von virtueller Implantatplanung in den CAD/CAM Workflow
    Ulf Neveling (3D-Service-Center Ulf Neveling e.K.)

    Virtuelle Implantatplanung funktioniert inzwischen sehr zuverlässig und dank Rapid Manufacturing auch einfach. Was können wir mit den dann vorhandenen Daten aber noch anfangen?

    Da wir sowieso Oberflächen-Daten in die Planung übernehmen müssen/wollen, können wir das direkt aus dem Scanner, gleich ob direkt im Mund oder im Labor, und der CAD/CAM Anlage tun.

    Wo wir schon alles digital vorliegen haben, warum nehmen wir nicht auch den Weg zurück und geben die geplanten Implantatpositionen digital wieder an die CAD-Software rüber? So können wir, zum Beispiel, individuelle Abutments mit passgenauen Provisorium herstellen, ohne ein aufwändiges (teures) reales Implantatmodell herstellen zu müssen (auch wenn wir es natürlich könnten). Und das in allen Richtungen offen, über offene Schnittstellen und mit STL-Daten.

    Anhand der Kombination SMOP (Implantatplanung) und ExoCAD wird deutlich, welche Möglichkeiten hier gerade entstehen.


    Digitaler Mundscan – von der ersten Idee zum Prototyp und Innovationen
    Wilhelm Kiefer (Dental Kiefer)

    Anforderungen an zeitgemäßen digitalen Mundscan
    - Anatomische und zahnmedizinische Voraussetzungen
    - Die erste Idee – rein optisch
    - Patentrechtliche Aspekte
    - Lösungsansätze
    - Innovationen um den Mundscan herum
    - Modellherstellung digital
    - Prüfverfahren zur Kontrolle der digitalen Präzision
    - Kosten – und Nutzenvergleich analoge und digitale Abformung


    Monolithik 3.0
    Dr. Sascha Cramer von Clausbruch (Wieland Dental + Technik GmbH & Co KG)

    Im Rahmen dieser Präsentation werden die optischen und mechanischen Eigenschaften dreier vollkeramischer Systeme (Leuzit-Glaskeramik, Lithiumdisilikat-Glaskeramik und transluzentes Zirkoniumdioxid) vorgestellt, die sich vorteilhaft zur digitalen Herstellung von monolithischen Restaurationen eignen. Einerseits forciert die Entwicklung dieser innovativen Werkstoffe sowie der High-Tech-Fräsmaschinen den Einsatz der vollanatomischen Restaurationen in der Zahntechnik. Andererseits erhöhen sich die Marktanteile der monolithischen Versorgungen stetig aufgrund ihres digitalen, effizienten und rationellen Produktionsprozesses. Weitere Argumente für den Einsatz von Hochleistungswerkstoffen als monolithischer Zahnersatz sind sowohl die hohe Sicherheit in der klinischen Anwendung (kein Chipping-Risiko) als auch deren ausgezeichnete Ästhetik (Abb. 1)

    Für vollanatomischen, keramischen Zahnersatz werden seit ca. 20 Jahren Leuzit- und Feldspat-Glaskeramiken, seit ca. 10 Jahren Lithiumdisilikat-Glaskeramiken und seit ca. 5 Jahren transluzente Zirkoniumdioxidwerkstoffe eingesetzt. Die klinische Eignung der Werkstoffe wurde im Rahmen von zahlreichen in-vivo und in-vitro Studien aufgezeigt. Im Rahmen dieses Vortrags werden die mechanischen Biegefestigkeit und Bruchzähigkeit (Abb. 2) sowie die Gefüge der drei o.g. Werkstoffgruppen für monolithischen Zahnersatz direkt miteinander verglichen (Abb. 3).

    Aus den mechanischen Eigenschaften ergeben sich auf Basis der ISO 6872-Dentalkeramik die klinischen Indikationsbereiche der vollkeramischen Produkte (Abb. 4).

    Weiterhin wird sowohl auf die spezifischen Verarbeitungsprozesse der o.g. Vollkeramik-systeme als auch auf die deren Gefüge und Auswirkungen auf die Lichttransmission bzw. Transluzenz eingegangen (Abb. 5).


    Modelle – Welchen Nutzen bringt 3SP?
    Timm Kragl (Phanos GmbH)

    Die vorgestellte Technik des 3D Druckens (Stereolithographie) eröffnet neue Möglichkeiten in der Zahnmedizin. Anhand verschiedener Anforderungen aus der Zahnmedizin sollen unterschiedliche Maschinentypen und Materialien vorgestellt werden. Dabei wird für diese Anwendungen auf die digitale Prozesskette eingegangen und für diese Aufgabenstellungen unterschiedliche Lösungsstrategien aufgezeigt, die sowohl die erforderliche Auflösungen als auch auf die Materialeigenschaften eingehen.


    Neue Wege in der Sofortimplantation. Herstellung individueller Implantate mittels CAD/CAM und DVT. Erste klinische Erfahrung mit dem REPLICATE System
    Dr. Anna Jacobi (Jacobi Fendt & Kollegen, Zahnärzte)

    Wird bei einem Patienten ein nicht zu erhaltender Zahn diagnostiziert, ist das für viele Patienten oft ein regelrechter Schock. Keiner verliert gerne einen Zahn- die meisten haben Angst vor Schmerzen während oder nach der Extraktion, Sorge vor den ästhetischen Einbußen einer Zahnlücke und Bedenken hinsichtlich der finanziellen Belastung. Folgende Punkte müssen mit dem Patienten daher ausführlich besprochen werden:
    - Risiken bei der Zahnentfernung wie Verletzung des Hart- und Weichgewebes, Nervschädigung, Eröffnen der Kieferhöhle
    - Postoperative Beschwerden wie Schmerzen, Schwellung, Nachblutung, Wundheilungsstörung
    - Interimsversorgung der Lücke wie herausnehmbare Prothese oder festsitzend als Klebebrücke
    - Knochenabbau und Verlust von Zahnfleisch, was evtl zu einem notwendigen Knochenaufbau und/oder Weichgewebstransplantat führt
    - Definitive Versorgung wie Brücke vs Implantat bei Schaltlücken oder Prothese vs. Implantat bei Freiendlücken
    - Risiken beim Implantieren wie Verletzung der Nachbarwurzeln, Eröffnen der Kieferhöhle, Nervschädigungen, ästhetische Einbußen durch geringeres Durchtrittsprofil des Implantates im Vergleich zur natürlichen Zahnwurzel
    - Kosten

    Der Patientenwunsch sieht fast immer so aus: möglichst risikoarme Zahnextraktion mit wenig postoperativen Beschwerden, eine festsitzende und ästhetisch anspruchsvolle Interimsversorgung, wenige chirurgische Eingriffe, meist wird als definitiver Zahnersatz eine  Implantatversorgung gewünscht, Schonung der umliegenden Strukturen und natürlich keinen allzu großen finanziellen Aufwand.

    In dem Vortrag „Neue Wege in der Sofortimplantation. Herstellung individueller Implantate mittels CAD/CAM und DVT. Erste klinische Erfahrungen mit dem REPLICATE System.“ soll ein völlig neuartiger Weg bei der Implantatinsertion und der laborseitigen Herstellung der Implantatkronen vorgestellt werden. Es handelt sich um eine Sofortversorgung mit einem zuvor patientenindividuell hergestellten wurzelanalogen Einzelzahnimplantat mit klinischer Krone. Ziel ist es mit diesem Versorgungsweg möglichst viele der Patientenwünsche zu erfüllen.

    Anhand eines DVTs und eines eingescannten Abdrucks der klinischen Ausgangssituation mit noch in situ befindlichem Zahn wird ein individuelles Implantat aus Titan in Form der Wurzelanatomie des zu ersetzenden Zahnes bereits vor der Extraktion hergestellt. Auf dem Implantat ist das Abutment mit dem entsprechenden anatomischen Durchtrittsprofil aus zahnfarbenem Zirkoniumdioxid aufgesintert. Auf dem Abutment wiederum ist eine provisorische Krone bereits temporär befestigt, die mesial und distal je einen Klebeflügel besitzt. Hierfür werden zunächst die Abdrücke und die Bissregistrierung digitalisiert. Die entsprechenden Hüllflächen werden mit Hilfe einer speziellen Software in korrekter geometrischer Beziehung zu den volumetrischen Daten der Zahnkronen positioniert und mit den 3D-Röntgendaten überlagert. Dann werden die Umfangslinien der Zahnwurzel in den Röntgenschichtbildern, der Knochenkamm, der Zahnfleischrand und die relevanten Hüllflächen der Kronenanatomie bestimmt. Diese Rohdaten werden in einer speziellen CAD-Software weiter verfeinert, ggf. korrigiert und unter Umständen durch Bibliotheksdaten ergänzt. In einem weiteren Schritt werden die inneren Präparationen und die Retentionseinkerbungen definiert.
    Aus den CAD-Konstruktionsdaten werden in einem CAM-Prozess die Komponenten des REPLICATE Zahns mit Hilfe von 5-Achsen-Fräsmaschinen aus dem Vollen gefräst. Die Keramikteile werden anschließend gesintert. Die Wurzel aus Medical Grad 4 Reintitan wird mit dem Abutment aus Yttriumstabilisierter tetragonal polykristalliner Keramik aus Zirkondioxid spalt- und blasenfrei mit einem biokompatiblen Glaswerkstoff verlötet. Nach einer vollständigen industriellen Röntgenkontrolle der Lötverbindung wird die makro- und mikrorauhe Titanoberfläche hergestellt und die provisorische Krone, ebenfalls aus Y-TZP Zirkoniumdioxid, mit einem temporären Zement verbunden. Nach dem Durchlauf durch die Qualitätskontrolle diverse Reinigungs-, Verpackungs- und Sterilisationsprozesse wird das patientenindividuelle Implantat an den behandelnden Zahnarzt verschickt.
    Das Implantat (also Implantat, definitives Abutment und provisorische Krone) wird direkt nach der Extraktion in das angefrischte Knochenfach gesetzt und mittels der beiden Flügel an den Nachbarzähnen adhäsiv verankert, wodurch die Primärstabililtät gesichert ist. Nach einer Einheilphase von 6 Monaten wird die Versplintung gelöst und die provisorische Krone abgenommen. Das Abutment kann dem Gingivaverlauf gegebenenfalls angepasst und abgeformt werden. Im Labor wird dann die definitive Krone hergestellt und kann einige Tage später eingegliedert werden.
    Dieses neuartige Implantatsystem ermöglicht eine anatomisch-getreue Nachahmung der patientenindividuellen Zahnanatomie. Durch die individuelle Herstellung und Sofortimplantation ohne weitere Knochenaufbereitung werden umgebene Strukturen geschont und Risiken wie Nervverletzungen, eine Perforation des Sinus maxillaris oder Verletzung der benachbarten Wurzeln ausgeschlossen. Durch die Sofortimplantation wird einem Knochenabbau vorgebeugt und damit ein ästhetisch hochwertiges Ergebnis ermöglicht. Durch den unmittelbaren Wundverschluss durch das Implantat werden postoperative Beschwerden vermindert. Da sich die chirurgischen Eingriffe auf einen Termin reduzieren lassen und der Patient keine herausnehmbare Interimsversorgung tragen muss ist der Patientenkomfort extrem hoch.


    Komplexe prothetische Rekonstruktionen - metallfrei und wirtschaftlich
    Maxi Findeiß (CAD-CAM TECH Thüringen GmbH & Co KG)

    Der Berufsstand „Zahntechnik“ ist stark gebeutelt. Immer häufiger sprießen Praxislabore mit eigenen CAD/CAM Anlagen wie Pilze aus dem Boden, Innungen können ihre Beiträge an den Hauptverband nicht länger zahlen und treten aus wirtschaftlichen Gründen aus, Kaffeeröstereien vertreiben Zahnersatz, eine gefräste Vollkrone aus Metall wird von den Kassen nicht mehr als Regelversorgung toleriert und Labore müssen Datenschutzbeauftragte haben, damit sie nicht gesetzeswidrig agieren.

    Viele Negativschlagzeilen hört man und dennoch müssen wir uns als Zahntechniker auch immer mehr unserer Unverzichtbarkeit bewusst werden. Also nicht jammern, sondern klotzen, lautet meine Devise.

    So ist es wichtig als zukunftsorientiertes gewerbliches Labor auch die Stärken herauszukristallisieren, die für unseren Erfolg entscheidend sind.
    Eine davon ist unsere Schnelligkeit, die wir uns als Erfolgsmodul zum Ziel setzen sollten.

    Dies geht natürlich nur, wenn man selbst CAD/CAM Anlagen platziert und „inhouse“ alle anfallenden Arbeiten erledigen kann. Ein Auslagern von Daten, auch für die Modellherstellung halte ich für nicht zeitgemäß. Hier müssen noch akzeptable Lösungen gefunden werden, damit das Labor
    eigenständig arbeiten kann und nicht auf Fremddienstleistungen angewiesen ist. Schlagwort: Datenätze – verschlüsselt oder offen?!

    Des weiteren spüren wir täglich den Druck unserer immer sensibler werdenden Patienten hinsichtlich biokompatibler Materialien. BIO ist in aller Munde – metall- und monomer-frei – sind zwei weitere Herausforderungen, an denen wir, gemeinsam mit unseren Partnern in der Industrie, arbeiten. Zwei Lösungsansätze möchte ich am Fallbeispiel zeigen.

    Fall 1: Aufgrund von prothetisch ungünstigen gesetzten Implantaten mußten wir eine platzsparende Alternative zum herkömmlich klassischen Weg mit Galvono Sekundär und NEM Tertiär Struktur suchen. Die Wahl fiel auf einen geteilten Steg aus Zirkon mit einer PEEK Überkonstruktion und einer Coverdenture Prothese.

    Fall 2: Aus allergologischen Gründen konnten wir bei einer Patientin kein NEM verwenden und so wurde mit Zirkon Teleskopen begonnen, mit Galvano sekundär und Zirkon tertiär der Kostenvoranschlag berechnet. Nach einer ersten Zwischenanprobe mit Verblendschalen wurde schnell klar, dass auch hier, mit dieser Materialwahl, nicht genügend Platz sein wird, um ein ästhetisches Endergebnis zu erzielen. Wir entschieden uns für eine PEEK Überkonstruktion im Thermopressverfahren.

    Fall 3: Als Übergangsprovisorium setzen sich immer mehr sogenannte Snap on Smile Schienen durch, die der Patient zum Probetragen nach Funktionstherapie tragen kann. Diese sind zahnfarben und zahnformenhaft, stören nicht beim Sprechen und sind einfach vom Patient rein und rauszunehmen.

    In Zukunft werden wir diverse thermoplastische Kunststoffe auf unseren CAD/CAM Anlagen auf Passung fräsen. Hier warten wir auf geeignete Blanks. Intraorale Abdruckdatensätze werden bei uns im Haus aus selbstgefertigten Gipsblanks gefräst und als klassisches Sägemodell weiterverarbeitet. Ich sehe klar die Vorteile der inhouse Fertigung und in Kombination mit Hochleistungskunststoffen stehen uns neue Wege offen, sowohl ästhetisch als auch biokompatibel.


    Offener Informationsaustausch im Dentalmarkt
    Klaus Köhler (joDENTAL GmbH & Co. KGaA) und Antonio Pedrazzini (Frontend.biz)

    Die digitale Fertigung in der Zahntechnik sorgt seit Jahren für eine kontinuierliche Verbesserung der Produktivität. Damit dieser Vorteil nicht an anderer Stelle verpufft, muss der Informations- und Datenaustausch gemeinsam mit dem kaufmännischen Workflow reibungslos funktionieren.
    yodewo.com und DentalWeb bieten die Mittel, um einen offenen Austausch und einen vollständig integrierten Workflow mit offenen Schnittstellen zu ermöglichen.

    yodewo.com ist ein Portal für die ganze Dentalbranche. Labore und Hersteller stellen sich hier mit ihrer Fachkompetenz dar und bieten ihre Leistungen an. Publiziert werden Erfahrungsberichte aus der täglichen Praxis und konkrete Falllösungen mit den entsprechenden Arbeitsmitteln, Maschinen, Techniken und Materialien.

    DentalWeb besteht aus Laborsoftware und Praxisverwaltung. Die direkte Peer-to-Peer Vernetzung ist integraler Bestandteil im organisatorischen Ablauf. Auf diese Weise entstehen integrierte Lieferketten zwischen Praxis, Labor und Fertigungszentrum und externen Dienstleistern mit einem reibungslosen und direkten Austausch aller für die Abwicklung erforderlichen Daten und Informationen.
    Die direkte Verbindung von yodewo und DentalWeb bietet einen einfach zu managenden Workflow auch für das Marketing des eigenen Unternehmens.

    Quelle: Rapid.Tech Digitales Hand Out auf USB-Stick
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