• DDT 2013

    am 1. und 2. Februar 2013 lädt das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, Zahnärzte und Zahntechniker zum Kongress „Digitale Dentale Technologien“ (DDT) ein.

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  • 2013-01-08
  • Die Workshops am Freitag, dem 1. Februar 2013 ermöglichen es Ihnen, sich direkt und ausführlich bei unseren Ausstellerfirmen zu informieren. Unser Programm am Samstag, dem 2. Februar 2013 besteht aus elf Vorträgen hochkarätiger Referenten. Das Symposium wird in gewohnter Weise von einer Industrieausstellung begleitet. Die Mehrzahl der Vorträge der DDT 2013 befasst sich mit dem Leitthema „Metalle im digitalen dentalen Workflow“. Es werden sowohl Fälle aus dem Praxis- und Laboralltag dargestellt als auch Hintergrundinformationen zur Fertigungstechnik und Materialien vermittelt. Moderne Werkstoffe, wie Zirkoniumdioxid und Lithium-Disilikat, haben dazu geführt, dass Metalle, insbesondere Gold, Marktanteile verloren haben. Es gibt jedoch immer noch einen großen Bedarf an hochpräzisen stabilen Metallkonstruktionen in Zahnmedizin und Zahntechnik. Titan, CoCr- und Goldlegierungen werden heute zunehmend mit CAD/CAM-Systemen verarbeitet. 5-Achs-Simultan CNC-Technik ermöglicht es, die meisten in Zahnmedizin und Zahntechnik benötigten Geometrien in hoher Präzision zu fräsen. Sie bietet sich an, wenn es um das Herstellen individueller Abutments und Implantatsuprastrukturen geht. Als effektivster Fertigungsprozess für CoCr hat sich die Lasermelting-Technik etabliert, auch darauf wird eingegangen. Neu ist der Einsatz von Sintermetallen im digitalen Prozess. Wie werden sie verarbeitet, welche Chancen bieten sie und wo sind ihre Grenzen? Ist es die revolutionäre Technik, auf die der zirkonverarbeitende Betrieb wartet, mit dem es ihm möglich ist, seine Fertigungstechnik auch für die Metallbearbeitung zu nutzen? Zu diesem Thema gibt es viele Fragen, die im Kongress beantwortet werden sollen. Beim Thema Navigationsplanung und Bohrschablonenherstellung aus medizinischem Aluminium wird die Kombination von DICOM und STL-Daten eine wichtige Rolle spielen. Der freie Datenaustausch zwischen allen am digitalen Workflow Beteiligten ist wichtig, wir stellen ein Modell der Zusammenarbeit vor. Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Lasern zur Vorbereitung der digitalen Abformung rundet das Programm ab. Freuen Sie sich auf einen interessanten Kongress, wir laden Sie herzlich ein. Jürgen Sieger http://www.zwp-online.info/epaper/pub/50b379d50962f/page3.html#/2
    • Verfasser
      • Klaus Köhler

        joDENTAL (Text und Bilder von zwp online)

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